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15:09 Uhr
Jörg Meyer

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" class="text-reset">[STORY] HUNTINGTON INGALLS: Der Profiteur der neuen Schlachtschiff-Ära von US-Präsident Trump? Huntington Ingalls Industries (HII) ist der größte militärische Schiffbauer der USA und ein Gigant der Verteidigungsindustrie. Das Unternehmen, das aus den legendären Werften Newport News in Virginia und Ingalls in Mississippi besteht, ist der einzige Konzern, der atomgetriebene Flugzeugträger baut und wartet. Zudem fertigt Huntington Ingalls Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse und Angriffs-U-Boote. Der Plan von Präsident Trump und Verteidigungsminister Pete Hegseth bricht radikal mit der bisherigen Doktrin kleinerer, vernetzter Einheiten. Geplant ist die „Trump-Klasse“. Sie soll massive Kriegsschiffe mit bis zu 40.000 Tonnen Verdrängung umfassen, die dreimal so groß wie aktuelle Zerstörer sind. Das Ziel: Sie sollen 100-mal schlagkräftiger sein. Diese „Superschlachtschiffe“ sollen mit futuristischen Laserwaffen, elektromagnetischen Waffen und hyperschallfähigen Raketen bestückt werden. Die Kosten? Wahrscheinlich 10 Mrd. USD je Schiff. Für Huntington Ingalls bedeuten diese Pläne eine potenzielle Sonderkonjunktur. Als einer der wenigen Akteure mit der technologischen Kapazität und den nötigen Trockendocks für Schiffe dieser Größenordnung steht Huntington Ingalls in der ersten Reihe für die kommenden Großaufträge. Die Dimension der Sonderkonjunktur zeigen die Prognosen. Bisher erwartet der Konsens im Zeitraum 2025 bis 2028 einen Umsatzanstieg von 12,07 Mrd. USD auf 13,76 Mrd. USD und eine Ausweitung des EPS von 15,10 USD auf 21,41 USD. Das KGV von 21 per 2026 ist nicht zu teuer, da eine Beschleunigung der Geschäftsdynamik droht.

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