Musk greift ein, wenn Systeme entstehen – und lässt los, wenn sie laufen.

Wer verstehen will, wie er Tesla, SpaceX & Co. gleichzeitig führt, muss begreifen: Er denkt nicht in Produkten, sondern in Architekturen.
Der Rückzug aus der Politik ist kein Ausstieg – sondern der Wendepunkt für Teslas nächste Wachstumsphase.
Dr. Philip Bußmann
Dr. Philip Bußmann
D. Bußmann
Lesezeit: 2 Minuten

Elon Musk wird oft kritisiert, weil er zu viel macht. Tatsächlich liegt darin seine größte Stärke. Während andere CEOs operative Detailfragen wälzen, denkt Musk in Systemarchitekturen – er plant nicht nur Produkte, sondern ganze Ökosysteme. Ob bei Tesla, SpaceX, X (vormals Twitter) oder als Mitbegründer von OpenAI: Immer geht es darum, Märkte nicht zu bedienen, sondern neu zu definieren. Das kostet Kraft, erzeugt Reibung – und sorgt für Missverständnisse. Als Musk 2022 Twitter übernahm, sahen viele nur Chaos. In Wirklichkeit übernahm...

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